Heute ist „Cherry Pie“-Day

Backe, backe Kirschkuchen – Heute ist „Cherry Pie“-Day

Heute am Tag des Kirschkuchens ist eine tolle Gelegenheit, um zu backen und Freunde einzuladen. Wenn Sie schon dabei sind, könnten Sie gleich eine Brillenparty feiern. Denn so macht das Kirschkuchenessen doppelt so viel Spaß.

Wieso gerade Kirschkuchen?

So wie viele kuriose Feiertage kommt auch der Tag des Kirschkuchens aus den USA. Dort ist der Kirschkuchen seit dem 18. Jahrhundert bekannt und sehr beliebt. Deshalb gibt es ihn in amerikanischen Bäckereien in etlichen Variationen. Doch warum er ausgerechnet am heutigen Tag gefeiert wird, scheinen auch unsere amerikanischen Freunde nicht zu wissen…

Egal – auch wir Deutschen mögen den Kirschkuchen ganz gerne. Also warum sollten Sie nicht gleich bei der Gelegenheit einen backen? Laden Sie doch gleich ein paar Freunde zu einer Brillenparty ein.

Brillenparty – Spaßfaktor garantiert

Eine Brillenparty macht Spaß. Das liegt daran, dass sie in freundlicher und ungezwungener Atmosphäre stattfindet. Dabei können Sie mit Freunden und Bekannten hunderte von Brillen ausprobieren und sich auf Wunsch von unseren Stylistinnen beraten lassen.

Außerdem schätzen Brillenparty-Fans besonders die günstigen Preise zu hoher Qualität. Schließlich werden alle Brillen von uns produziert. Damit umgehen Sie den Zwischenhandel und sparen so jede Menge Geld. So können Sie sich auch häufiger neue, schicke Brillen leisten.

Auch Gleitsichtbrillen bekommen sie bei Brillenparty sehr günstig – inklusive dem breitesten Sehbereich in allen Zonen. Auch beste Beschichtungen und höchste Beschichtungen sind immer inklusive bzw. kostenlos.

Wann steigt Ihre Brillenparty? Buchen Sie jetzt unverbindlich und kostenlos Ihre nächste Brillenparty, um zusammen mit Freunden etwas Besonderes zu erleben!

 

Powerfrauen aufgepasst – Diese Fassung hat es in sich!

Unsere heutige Fassung der Woche präsentiert sich anmutig und chic und überzeugt dabei mit einer tollen Holzoptik. Die miteinander kontrastierenden Farben sind der besondere Eye-Catcher dieses Modells. So lässt sich der Teil mit den gedeckten Farben auf vielfältige Weise mit der Alltagskleidung kombinieren, während der helle Farbbereich einen ausgefalleneren Look erlaubt. Pinke Schuhe und ein schwarzes Kleid – und fertig ist ein stilvoller Look mit einer einzigartigen Fassung, die die moderne Frau zum Strahlen bringt.
Auch bei diesem Modell ist höchste Brillenparty-Qualität garantiert
Günstiger als bei jedem Optiker und mit einer hervorragende Qualität – das ist der Brillenparty-Grundsatz für jede Fassung. Dabei ist jedes Modell einzigartig und limitiert. Der Grund: Von jedem Modell bieten wir lediglich eine Handvoll an. Denn unsere Brillenparty-Kunden lieben es, sich einen individuellen Look zu schaffen, der weit ab von Massenabfertigungen liegt.
Eben deshalb ist uns Ihre persönliche Modeberatung so wichtig. Ihnen gefällt dieses Modell? Dann lassen Sie sich von unseren Stylistinnen bequem auf Ihrer eigenen Brillenparty beraten.
Zusätzliche Vorteile bei Brillenparty:
 Gleitsichtgläser mit dem breitesten Sehbereich in allen Zonen

 Höchste Entspiegelung und beste Beschichtungen inklusive bzw. KOSTENLOS!

 Gemütlich mit Freunden zuhause anprobieren

– ganz ohne Kaufzwang!

 Spaß und Unterhaltung sind auf jeder Brillenparty garantiert!
Neugierig? Dann buchen Sie einfach unverbindlich und kostenlos eine Brillenparty. Wir freuen uns auf Sie!

 

Tag des Labyrinths – Orientierungslos war gestern

Als es die Erfindung der Brille noch nicht gab, schien für viele Menschen der Alltag wie ein Labyrinth zu sein. Gelehrte wurden ab einem bestimmten Alter orientierungslos und konnten nicht mehr lesen und schreiben. Denn es gab keine Lösung gegen die Altersweitsichtigkeit. Auch kurzsichtige Menschen hatten das Nachsehen und waren in vielen Bereichen auf die Hilfe ihrer Mitmenschen angewiesen.
Die Erfindung der Brille – Ein weg aus dem Labyrinth
Bereits im Altertum beschwerten sich ältere Menschen über die Abnahme ihres Sehvermögens. Doch leider hatte man noch keine Lösung gegen die damals schon bekannte Altersweitsichtigkeit. So mussten andere Menschen für sehschwache Gelehrte vorlesen oder schreiben. Die ersten Erkenntnisse über Vergrößerungswirkungen von Gegenständen gab es 23-79 n. Chr. als Gajus Plinius über mit Wasser gefüllte Glaskugeln berichtete.
Doch die Idee war weit von der einer modernen Linse entfernt. Erst Ibn al-Haitam schrieb 1000 n.Chr. Über die „Lehren des Sehens“. Darin schlug er vor, dass man das Sehvermögen verbessern könnte, wenn man eine geschliffene, optische Linse nutzte. Als man diese Idee im Jahr 1240 vom arabischen ins Lateinische übersetzte, versuchten westliche Gelehrte den Gedanken in die Realität umzusetzen. Man erfand sogenannte überhalbkugelige Plankonvexlinsen. Man nannte diese auch Lesesteine.
Um zu lesen, mussten Gelehrte im Kloster diesen Stein auf eine beliebige Schrift legen. Diese wurde damit vergrößert und folglich konnten altersweitsichtige Klosterbrüder wieder lesen.
Die Weiterentwicklung der Brille
Im 13. Jahrhundert kam man dann auf die Idee, den Stein weiter zu schleifen und ihn näher ans Auge zu bringen. Das hatte den Vorteil, dass das Sichtfeld vergrößert wurde. Zusätzlich beschloss man, je einen geschliffenen Stein an jedes Auge zu halten. Später wurden dann verschiedene Fassungen dazuentwickelt.
Dazu nietete man beispielsweise zuerst zwei Gläser zusammen. Man konnte nun zwar bis ins hohe Alter lesen, jedoch musste diese sogenannte Nietbrille auch ständig in der Hand gehalten werden,was unangenehm war. Erst im 15. Jahrhundert wurde die Bügelbrille erfunden, die einen kleinen Fortschritt in punkto Brillenfassungen darstellte.
Doch immer noch hatten die Brillenmacher Probleme mit der Fixierung der Brille. Entweder musste man sie in der Hand halten oder es gab Erfindungen, die sehr stark auf die Haut an unterschiedlichen Gesichtspartien drückten. So gab es beispielsweise das sogenannte Monokel, das vom Schließmuskel des Auges zusammengehalten wurde. Oder es gab im 18. Jahrhundert die Nürnberger Drahtbrille, die so stark an die Nase drückte, dass die Bevölkerung sie „Nasenquetscher“ nannte.
Aber erst in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden die Brillenfassungen so weit entwickelt,dass sie die anatomisch optimale Form hatten, die wir heute kennen.
Heutzutage haben wir das Glück, dass für jeden die passende Brille zu finden ist. Doch nicht nur die Sehstärke und der Tragekomfort sind uns wichtig. Denn darüber hinaus hat sich die Brille zum Modeaccessoire entwickelt, die den Look aufpeppen und veredeln kann.