Die Gleitsichtbrille – was lange währt, wird gut

Die Entwicklung der Gleitsichtbrille und ihrer Gläser hat Geschichte. Schon 1909 und 1910 wurden von Orford (USA) sowie Poullain und Cornet (Frankreich) asphärische Brillengläser entwickelt, allerdings mit mäßigem Erfolg. Benjamin Franklin entwickelte dann um 1780 die erste Bifokalbrille, die als Franklinbrille bezeichnet wurde und als Vorläufer der Gleitsichtbrille erste Erfolge feierte. Den wirklichen Durchbruch schaffte die Societe des Lunietiers 1959 mit dem ersten wirklichen Gleitsichtglas Varilux1. Heute firmiert das Unternehmen unter dem Namen Essilor und ist Weltmarktführer für Brillengläser.
Brillenparty.de: Auch ab 50 nicht den Durchblick verlieren
Der Antrieb der Wissenschaftler war, dass sie auch im Alter besser sehen wollten. Denn spätestens nach Anbruch des 50. Lebensjahrs oder sogar früher verändert sich nicht nur häufig die Sichtweise auf das Leben, sondern auch das Auge – und damit die Sehkraft. Die Sehnsucht, diesen Mangel auszugleichen, war wichtig für die Lebensqualität ganzer Generationen.
Brillenparty.de: Klare Sicht auf alle Distanzen
Gleitsichtgläser sind sogenannte Mehrstärkengläser. Sie korrigieren mehrere Sehstärken und ihnen fehlt der klare Trennungsbereich zwischen diesen verschiedenen Stärken. Sie gehen stufenlos ineinander über oder, wie ihr Name schon sagt, gleitend. Ihr Vorteil ist, Sie als Träger oder Trägerin können in allen Entfernungen klar sehen. Egal, ob es der Fahrstuhl am Ende des Gange ist, die Zeitung, die vor Ihnen liegt oder Sie sehen können, wer gerade das Zimmer betritt. Gleitsichtgläser sind in drei ineinander übergehende Sehbereiche aufgeteilt und werden durch den Randbereich ergänzt: Die obere Zone dient der Fernsicht(Fahrstuhl), die mittlere Zone, die sogenannte Progressionszone, für Zwischenentfernungen (Wer betritt gerade das Zimmer?) und die untere Zone für den Nahsichtbereich (die Zeitung). Der Randbereich wird durch seitliche Kopfbewegungen ausgeglichen.
Gleitsichtgläser sind bequem und praktisch. Denn mithilfe der kleinen optischen Meisterwerke ersparen Sie sich den ständigen Wechsel zwischen Lese- und Fernbrille. Sie sind heute unverzichtbar für Menschen, deren Augen sich häufig auf schnell ändernde Situationen und unterschiedliche Distanzen einstellen müssen.
Die Stylisten von Brillenparty empfehlen, den Gruselgeschichten über die Eingewöhnungsschwierigkeiten bei Gleitsichtbrillen nicht zu glauben. Damit auch bei Ihnen die Umstellung so leicht wie möglich abläuft, befolgen Sie unseren einfachen Brillenparty-Tipp: Zögern Sie das Tragen der Gleitsichtbrille nicht hinaus und tragen Sie die neue Brille so häufig wie möglich. Je öfter sie getragen wird, desto schneller reagieren Augen und Gehirn mit der Umstellung.
Noch besser ist es natürlich, Sie starten mit unserer EASY-Start– Gleitsichtbrille-der optimalen Gleitsichtbrille für Anfänger. Mit ihr haben Sie sehr softe Übergänge der Sehbereiche, eine wahrscheinlich schnellere Eingewöhnungszeit, und bekommen das breiteste Sichtfeld von Brillenparty.de dazu. Ein Umstand, der Sie woanders sehr viel mehr Geld kosten würde. Natürlich können Sie sich auch auf einer Brillenparty noch gezielter beraten lassen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin unter: http://brillenparty.de/jetzt-buchen , und freuen Sie sich über die Brillenpreise, das extra breite Sichtfeld und Ihren Gastgeberrabatt.